Ein total anderer Cache-Ausflug

Für heute war eine Fahrradtour um den Bärwalder See geplant mit insgesamt Sechs Caches. Vier davon wollten wir auf jeden Fall als gefunden markieren.

So ging unsere Reise los, auf zum Bärwalder See und auf die Räder rauf. Beim ersten Cache angekommen, konnten wir nichts an den angegebenen Koordinaten finden. Dort war nur ein Erdhaufen zu finden. Wahrscheinlich liegt darunter der Cache begraben. Tja, kann man nichts machen und auf auf ging es zum nächsten Cache. Doch dort kam ich aber nie an. Auf der Hälfte der Strecke von einem Cache zum anderen bekam ich aus noch ungeklärter Ursache einen Platten. Damit war für mich die Reise gescheitert. Meine Eltern haben die Runde weiter gedreht und haben auf der Strecke noch einen Cache gefunden.

Als sie mich dann abgeholt haben sind wir essen gefahren und haben uns vorgenommen, noch wenigstens die anderen beiden Caches zu suchen, die nicht am Bärwalder See lagen aber dennoch nicht weit entfernt waren.

Blick auf das Kraftwerk Boxberg vom Bärwalder See aus

Dann sind wir so nah wie möglich an die beiden Caches gefahren und dann waren es laut GPS Gerät nur noch 550 Meter. Doch der Weg zu den Caches war doch sehr „gefährlich“ könnte man sagen. Überall wurde alles von den Wildschweinen umgewühlt und da macht man sich schon sorgen, ob nicht doch das ein oder andere Wildschwein nochmal vorbei kommt.

Als wir dann bei den angegebenen Koordinaten angekommen sind ging das Gesuche los. Als Hint war „Aus einem werden drei“ angegeben. Ja, wir haben uns gedacht irgendwo, wo sich der Baum teilt. So war es dann auch fasst gewesen. Doch der Cache war überhaupt nicht versteckt. Dieser lag offen rum und jeder hätte ihn finden können. Dies ist wahrscheinlich durch den Winter und den vielen Schnee entstanden. Gut, Logbucheintrag in den Mini gemacht und wieder gut versteckt.

Ab zum nächsten Cache, dort war als Hint „Klettern Sie in das Loch Forrest!“ angegeben. Doch das Loch klettern konnten wir uns sparen, der Cache lag wieder offen vor dem Loch. Also wieder selbe Prozedur, Logeintrag gemacht und Cache wieder in sein eigentliches Versteck wieder gelegt.

Dann ging die ganze Tour wieder zurück zum Auto, was dann ungefähr 1 KM wieder entfernt war. Als wir dort wieder ankamen hat unser GPS Gerät angezeigt das es zu einen weiteren Cache am Bärwalder See nur noch 600 Meter sind. Gut, dachten wir, und sind dort auch noch schnell hingefahren. Ebenfalls diesen Cache schnell geloggt und ab nach Hause.

Insgesamt war dieser Ausflug nicht so geplant gewesen. Damit haben wir am Ende trotzdem 4/6 Caches gefunden, zwar nicht die, die wir wollten aber immerhin. Leider war kein einziger Cache wirklich schön. Jedes mal irgendein Mini oder die Landschaft oder das Cache-Versteck waren nicht schön.

Naja, immerhin wieder ein Paar Caches und ein großer Blogeintrag.

2 Gedanken zu „Ein total anderer Cache-Ausflug“

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