Schweizer Schokolade selbst gemacht

[Trigami-Review]

Da bin ich mal wieder durch Internet gesurft und hab Hunger auf ein Stück Schokolade bekommen, da habe ich direkt al geschaut ob man seine eigene Schokolade kreieren kann und bin dabei auf die Firma mySwissChocolate gestoßen. Man kann dort zwischen drei Schokoladensorten auswählen, ich habe mich für Vollmilchschokolade entschieden. Alle drei Varianten werden in der Schweiz hergestellt. Nachdem man nun die Schokolade ausgewählt hat, kann man jetzt seine Geschmacksnote auswählen, man hat 10 verschiedene, da viel mir die Entscheidung nicht leicht, ich hätte am besten gleich 5 Stück genommen ;). Und zu guter Letzt kann man die Zutaten auswählen, wo einem auch eine sehr große Auswahl gegeben ist.Somit ist jede Kreation ein Unikat ;).

Der Vorteil bei mySwissChocolate ist, dass man bereits ab einer Tafel bestellen kann und das die Versandkosten nach Deutschland bei bis zu 2 Tafeln nur 3,60€ kosten, wobei das Paket versichert ist und man nicht mit extra Zollgebühren rechnen muss.

So, bei mir gibt es jetzt ein leckeres Stück Schokolade von meiner Kreation und damit ihr auch eine eigene Schokolade habt, geht hier jetzt zum Angebot.

PS: Hier gibs noch einen Gutscheincode (4bd7ffd3cbe47), dieser beinhaltet 10% Rabatt 😉

Test: Geocaching App von Groundspeak – Teil 3/3

Nachdem ich gestern den zweiten Teil zu meinem Überblick zur Geocaching App für das iPhone veröffentlicht habe, folgt hier jetzt nun der dritte und letzte Teil …

Nachdem wir nun die Suche abgeschlossen, den Cache geloggt und uns darüber gefreut haben, können wir nun wieder zurück ins Hauptmenü. Nun gehen wir unten auf gespeichert. Dort wird nun die Auswahl zwischen Favorites, also die favorisierten Caches angezeigt und den Pocket Queries die bisher runtergeladen wurden.

Kommen wir nun zu den Einstellungen:

Dort können wir direkt erst mal oben unsere Login-Daten für die Geocaching-Seite eintragen. Sollten gespeicherte Fieldnotes im iPhone hinterlegt sein, so können wir diese dort auch versenden.

Jetzt kommen die Sachen, die vielleicht etwas interessanter sind: Da wären zum einen die Suchfilter, welche man auf einfach und fortgeschritten setzen kann. Bei einfach werden nur die Tradis angezeigt. Bei fortgeschritten werden Caches aller Art also zum Beispiel Multis und Mysteries. Des Weiteren kann man seine gefundenen Caches auch ausblenden lassen, was sehr vorteilhaft ist. Diese Funktion ist bereits von der Geocaching Seite bekannt, sofern man Premium Mitglied ist.

Wie viele Ergebnisse bei der Cachesuche angezeigt werden sollen, kann man auch definieren, ich habe da auf 15 gesetzt. Natürlich kann man bei der Suche auch sich die nächsten 15 Caches sich anzeigen lassen.

Des Weiteren kann man die Map Sources einstellen, heißt also von wo er welche Karte nehmen soll, der Spaß daran ist, man hat nicht wirklich viel Auswahl. Man kann ausschließlich bei Straße zwischen Bing Street Maps und Openstreetmap.org entscheiden.

Und zu guter Letzt: Hilfe

Wie bereits aus der Geocaching Intro App bekannt, gibt es wieder eine Anleitung. Außerdem gibt es einen kurzen Überblick über Geocaching und man kann zusätzlich das Support Forum besuchen, wieder direkt von der App aus.

Ich hoffe, euch hat mein etwas anderer Überblick gefallen. Sollte euch die App gefallen, dann holt sie euch doch direkt im Appstore.

Der Test wurde mit einem iPhone 3G in der Version 3.1.2 durchgeführt.
Das Geocaching App wurde in Version 3.1 getestet.

Test: Geocaching App von Groundspeak – Teil 2/3

Nachdem ich gestern den ersten Teil zu meinem Überblick zur Geocaching App für das iPhone veröffentlicht habe, folgt hier jetzt nun der zweite Teil …

Wenn wir nun einen Cache ausgewählt haben, landet man wieder in einem Menü mit folgenden Möglichkeiten:

  • Zum Cache navigieren
    • Ganz klar, nun kann man den Cache suchen 😉
  • Add to Favorites
    • Dort kann man den Cache zu den Favoriten legen und muss diesen nicht noch einmal suchen.
  • Save Maps & Photos
    • Eine Neuerung seit Version 3.0 ist, dass man nun Fotos und Kartenausschnitte speichern kann. Man kann bei der Karte zwischen Satellit, Street und Topo auswählen. Sehr vorteilhaft wenn man in netzschwachen bzw. netzlosen Gebieten unterwegs ist.
  • Beschreibung
    • Eindeutig, die Beschreibung vom Cache die man so auch kennt, es werden dort auch Bilder dargestellt sowie die Wegpunkte, wobei diese ziemich verwirrend dargestellt werden.
  • Letzte Logeinträge
    • Da werden die letzten Logeinträge dargestellt, egal ob Found, DNF, Note oder sonst was
  • Hinweis
    • Wenn vorhanden, kann man sich dort den entschlüsselten Hint anschauen
  • Attributes
    • Dort werden, wie auf der Geocaching Seite, die Attribute vom Geocache angezeigt
  • Inventar
    • Sollten Geocoins und/oder TBs im Cache liegen, kann man sie dort sich anzeigen lassen.
  • Photos
    • Und hier kann man sich die bisher veröffentlichten Fotos vom Cache anschauen, es werden immer 5 Fotos am Anfang runtergeladen. Danach kann man immer weitere 5 Fotos laden lassen. Die Fotos werden nach dem Alter sortiert, das neueste also ganz vorn. Blöd nur, wenn man mal Spoilerbild braucht, da muss man erst alle anderen Bilder laden 🙁 (armer Traffic)
  • Post a Log/Field Note
    • Dort kann man den Cache loggen, oder auch nicht 😉
  • Caches in der Nähe suchen
    • Da kann man von dem Cache aus nach anderen in der nähe suchen
  • Auf Geocaching.com anzeigen
    • Hier kann man den Cache auf der Geocaching Seite innerhalb der App anschauen. Früher ging dafür extra Safari auf …
  • Auf externer Karte anzeigen
    • Dort kann man den Cache auf einer anderen Karte wie zb. Bing oder Yahoo anzeigen lassen

Nun den, dann suchen wir mal …

es öffnet die Karte und man sieht den aktuellen Standpunkt und wo der Cache bzw. Startpunkt liegt. Man kann dort nun rein und raus zoomen, einen Wegpunkt einfügen, die Karte anpassen lassen und auswählen, wie sie dargestellt werden soll, also sprich Normal, Satellit und Topo. …

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Test: Geocaching App von Groundspeak – Teil 1/3

Vor sehr langer Zeit habe ich mal das Geocaching Toolkit IGCT euch vorgestellt und getestet. Da habe ich euch auch gesagt, dass ich bald die Geocaching App testen wollte. Nun ist endlich dieses „bald“ ;).

Heute möchte ich euch also einen kleinen Überblick über die Funktionen von dem Geocaching App geben.

Also auf geht es, App gestartet und als Erstes sieht man das Hauptmenü, wo man mit verschiedenen Möglichkeiten nach Geocaches suchen kann. Außerdem kann man direkt nach Trackables (TB, Geocoins, …) suchen. Des Weiteren kann man die bei Geocaching.com erzeugten Pocket Queries downloaden.

Ganz unten kann man außerdem noch, wie bei Tabs, zwischen der Suche, den gespeicherten Geocaches, den Einstellungen und der Hilfe hin und her schalten.

Dann schauen wir nun mal, wie wir einen Cache suchen können, man hat die folgenden Möglichkeiten:

  • Caches in der Nähe suchen
    • Der Name sagt eigentlich schon, was gemacht wird. Es wird mithilfe des internen GPS-Empfängers die eigene Position ermittelt und danach die Caches angezeigt, die sich in der Umgebung befinden. In den Einstellungen kann man dann die Suche noch etwas optimieren, dazu aber im nächsten Artikel mehr.
  • Suchen mit Adresse/PLZ
    • Wie auf der Startseite von Geocaching.com kann man auch in der App einfach eine Postleitzahl oder ein Ort eingeben und es wird von da aus gesucht. Danach wird es der Entfernung vom aktuellen Standpunkt aus aufgelistet.
  • Suchen mit GC-Code
    • Da sagt der Name eigentlich auch schon, was gemacht werden kann. Ganz klar, man nehme den GC-Code, tippt ihn ein und schon hat man auch den Cache.

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Besucht: Jägermeister in Kamenz

Keine Sorge, ich schreib nicht über das 10 jährige Event, auf dem ich war, das machen schon alle anderen 😉

Ich hatte das Glück am Freitag mal das Jägermeisterwerk in Kamenz mit ein paar Mitarbeitern von meiner Firma (ist nicht meine, ich arbeite da nur ;)) besuchen zu können und hatte dort eine Genehmigung bekommen, ein paar Fotos zu machen. Leider war es dort lichttechnisch teilweise sehr dunkel, weshalb manche Fotos nicht so das wahre sind. Des Weiteren ging die gesamte Führung auf einen höher gelegenen Gang, wo man immer nur durch die Scheibe gucken konnte, weshalb also ein paar Reflexionen zu sehen sein könnten. Am Ende der Führung gab es noch eine kleine Verkostung, wo ich das „Schlehenfeuer“ mal probiert habe, sehr süß aber auch sehr lecker :D. Leider kommt man im Werk beim Einkauf dort nicht günstiger. Mir hat die Führung gut gefallen, könnte öfters so was geben 😀

Hier wie immer mal paar Fotos von der Führung: