Archiv der Kategorie: Allgemein

Minecraftserver für Geocacher

… und doch nicht nur für Cacher, sondern für jedermann ;).

Doch was ist eigentlich Minecraft?
Minecraft ist ein Computerspiel, welches unter allen Plattformen laufen sollte, da dies auf Java aufgebaut ist. In Minecraft ist man eine Figur, welche Blöcke abbauen und aufbauen kann. Man kann bestimmte Gegenstände mit Hilfe von verschiedenen Materialien Herstellen. Wenn man zum Beispiel Glas haben möchte, benötigt man Sand. Diesen Sand muss man in einen Ofen geben, welchen man wiederum aus Steinen baut. Zusätzlich zum Sand wird noch Kohle benötigt, den ohne Wärme wird das sonst nix. Dieser Vorgang dauert dann einen kurzen Moment und man hat aus Sand ein Block Glas gefertigt. Klingt jetzt vielleicht ziemlich schwierig, macht aber sau viel Spaß. So hat man eine riesige Liste an verschiedenen Gegenständen, die normal in der Natur vorkommen und welche man erstellen (Craften) kann. Weitere Infos findet man auch auf dem Wiki vom Minecraft.

Auf jeden Fall hat TeamLazybone vor einem halben Monat einen Minecraftserver installiert und seitdem hat sich schon einiges getan. Darunter auch das Geocaching-Logo, welches ihr vielleicht schon bei Twitter oder Facebook gesehen habt. Der Server hat den gewohnten Tag/Nacht-Rhythmus und auch die ganzen Monster sind aktiviert, soll ja bisschen schwieriger sein ;). Außerdem laufen auf dem Server noch ein paar Plugins, darunter LWC, womit man seine Truhen und Türen verschließen kann. Nun aber genug erzählt und kommt auf den Server und baut auch z.B. ein eigenen Haus oder andere schöne Dinge.

Die IP zum Server lautet: 87.98.246.69

Und für die, die gerne mit uns reden wollen haben wir auch Teamspeak zur Verfügung gestellt, da einfach dieselbe IP (87.98.246.69) eingeben und schon seid ihr da 😉

Jimmy Kelly zum Tag der Sachsen in Kamenz

Wie bereits im Hauptartikel geschrieben, war Jimmy Kelly als unerwarteter Gast anzutreffen. Das Besondere daran, er hat nicht auf einer der großen Bühnen gespielt, sondern einfach am Straßenrand, so wie einst seine Karriere anfing. Und ich muss sagen, es klang so unglaublich gut, das wird im Video gar nicht rüber kommen. Und wie schnell der Kreis voller Menschen war, unglaublich! Da hätte er sicherlich auch eine Bühne füllen können. Ich hab mir sagen lassen, dass er bereits letztes Jahr zum Tag der Sachsen war und auch dort am Straßenrand gespielt hat. Ich hab mal ein paar Fotos während seiner Songs gemacht und auch ein paar Videos zusammengeschnitten, schaut es euch einfach mal an, mir hat es super gefallen 😀

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Tag der Sachsen in Kamenz

Ich war am Samstag (Sonnabend) zum Tag der Sachsen in Kamenz.Die Anreise verlief ohne Probleme und es war auch alles bestens ausgeschildert. Zwar war die Parkgebühr von 10€ pro Auto ziemlich hoch, aber dafür war der Pendelbus bis nach Kamenz rein kostenfrei und auch sonst war kein weiterer Eintritt notwendig. Wir haben uns für P3 Ost entschieden, da es dort anscheinend die wenigsten Probleme gab. Laut Facebook soll es wohl Schwierigkeiten mit den Pendelbussen zu P1 gegeben haben, was ich nicht feststellen konnte, da abends 3 Busse zu P1 fuhren, aber keiner zu diesem Zeitpunkt zu den anderen 😉

Die Verteilung der Bühnen und die gewählten Plätze fand ich recht gut, nur manchmal waren es lange Laufwege. Auch am Samstag waren wieder einige bekannte auf den Bühnen, darunter Thomas Godoj, CORA, FAIRPLAY, Cliff, Marquess und viele weitere. Außerdem gab es verschiedene „Meilen“, von der Blaulichtmeile zur Kirchenmeile bis zur Handwerkermeile. Für jeden sollte da was vorhanden gewesen sein sollen. Auch einen unerwarteten Gast konnte man lauschen. Es war niemand anderes als Jimmy Kelly von der Kelly Family. Dazu aber später mehr in einem weiteren Beitrag.

Ansonsten gab es noch ein paar andere Attraktionen, darunter ein paar Runden mit dem Riesenrad fahren (hab ich auch gemacht) und dann eben die normalen Dinge, welche es auf solchen Festen immer gibt (Tombola, …)

Hier nun ein paar Impressionen vom Samstag. Bei Pixilla findet man die Fotos vom Freitag.

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Mit dem Radsportverein Bautzen auf Tour

Durch den Oberlausitzer Kurier sowie einem Freund wusste ich, dass der RSV Bautzen (Radsportverein Bautzen) für den Sonntag eine Fahrradtour für jedermann von Bautzen nach Schloss Krobnitz und zurück anbot. Die Strecke sollte rund 59 Kilometer lang gehen und nur leichte Berge beinhalten. Ich hab mich dann am Abend spontan entschieden, diese Tour mitzumachen. Treff war an der Schützenplatzhalle in Bautzen um 9:15 Uhr. Dort gab es eine kleine Einweisung und es ging auch schon los. Tempo war gemäßigt, sodass jeder mithalten konnte.

Am Schloss angekommen gab es vor Ort Kaffee und Kuchen und man konnte sich das Schloss anschauen. Nach reichlicher Pause ging es dann nach einer Empfehlung zur Flüsterbrücke ganz in der Nähe. Von dort haben wir dann die Runde nach Bautzen wieder gezogen und am Ende noch ein Stopp in der Nähe des Flugplatzes Litten gemacht, wo dieses Wochenende die Flugtage waren. Wir hatten dort einen recht guten Platz um ein Weilchen die Flugzeuge bei ihren Kunststücken zu beobachten. Dort hat sich dann das Feld auch größtenteils aufgeteilt und jeder ging seiner Wege. Am Ende standen ca. 65Km auf der Uhr. Vielen Dank noch mal an den Radsportverein Bautzen für diese schöne geführte Tour und vielleicht gibt es ja mal wieder solch eine Tour.

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Die Wendische Straße in Bautzen feierte

Am letzten Samstag (13.08) lud die Wendische Straße in Bautzen zu Ihrem ersten Straßenfest ein. Die zahlreichen Geschäfte konnten dort sich präsentieren und auch Speisen und Getränke den Gästen bereitstellen. Außerdem wurde für eine Kletterwand, Hüpfburg und Musik gesorgt. Außerdem wurden stündlich Führungen durch den Schülerturm angeboten. Zusätzlich wurde auch noch eine kleine Tombola veranstaltet. Das Fest war zu meinem Zeitpunkt recht klein gewesen, obwohl in der Stadt genug Werbung gemacht wurde. Aber wahrscheinlich war die Konkurrenz das Wochenende zu groß: In der Herrenteichsiedlung war auch das jährliche Fest und in Luga war Sommerfest. Vielleicht wird es das nächste Mal besser.

Weitere Fotos findet auch bei Pixilla.

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Prüfung bestanden!

Ich bin nun offiziell IT-Systemelektroniker. Vielleicht wisst ihr es schon über Facebook, Twitter, Google+ oder einen anderen Geheimdienst. Nachdem ich mich zwar nicht viel, dafür aber intensiv auf die Abschlusspräsentation meines Projektes, welcher der Aufbau und die Konfiguration eines Linux-Servers als File- und Webserver war, vorbereitet hatte, konnte ich diese heute erfolgreich meistern. In der Präsentation ist mir aber so was von der Mund ausgetrocknet. Leider auch etwas zu schnell geredet, aber es mussten halt möglichst viele wichtige Infos in 15 Minuten verstaut werden. Nachdem die Präsi durch war, bekam ich noch ein paar Fragen zu Raid, den Aufbau einer IP und ein paar Fragen zu meinem Projekt. Kurze Zeit später haben mir die drei Prüfer gratuliert :D.

Jetzt ist natürlich damit auch meine Ausbildung zu Ende. Ich bleibe der Firma aber wahrscheinlich weitere 2 Monate erhalten und dann geht es zur Bundeswehr. Von den habe ich außerdem auch Post bekommen. Ich darf mein Grundwehrdienst nicht in Frankenberg/SA machen, sondern muss ein paar Meter weiter nach Gera ;).

Jetzt habe ich dafür wieder Zeit, ein paar Blogbeiträge zu schreiben, also immer schön vorbei schauen. Und würd mich freuen, wenn ihr bei meiner Seite auf Facebook auf gefällt mir drückt ;).

Vergleich von Outdoor-Navigationen in der c’t

In einer der letzten Ausgaben der c’t vom 20.06.2011 (Ausgabe 14) war ein sehr umfangreicher Bericht über Outdoor-Navigationen fürs Radfahren und Wandern. Es wurde von Falk das Ibex 40, von Garmin das Dakota 20, GPSmap 62st und das Oregon 550t, von Magellan das Explorist 710, von Satmap das Active 10 Plus und von Xplova das G5 verglichen. Also doch eine ziemlich große Auswahl zwischen aktuellen Geräten. Von Garmin wurde extra nicht die Etrex-Reihe mit rein genommen, da in Kürze dort komplett neue Geräte vorgestellt werden.

Es wurde von jedem Gerät ein extra Bericht mit Funktionen, Vorteilen und auch Nachteilen erstellt und hat somit sehr viele Informationen auf doch recht wenig Text. Das Fazit fällt wie erwartet aus: Man kann nicht sagen, dass das Gerät das Beste ist. Es kommt immer darauf an, welche Funktionen einem am wichtigsten sind, da kann es von den Karten bis zur Fahrradhalterung schon entscheiden. Die c’t hat für verschiedene Anwendungen trotzdem ein paar Empfehlungen gegeben. Da bei dem vielen Text man aber den Überblick verlieren kann, wurde als Abschluss eine schöne Übersicht über die Funktionen eines jeden Geräts in einer Tabelle eingetragen und bewertet.

Also wieder ein sehr guter Artikel von der c’t zu Outdoor-Navigationen. Wer gerne in der Natur ist, kann sich auch den etwas aktuelleren Bericht über Geocaching von der c’t bei mir lesen. So, jetzt reicht es aber erst mal wieder mit c’t-Artikeln ;).

Mönchswalder Berg

Vor ein paar Tagen waren wir auf dem Mönchswalder Berg mal wieder Essen gewesen. Seit dem neuen Besitzer kann man die Gaststätte nur noch empfehlen. Preise sind angenehm und das Essen schmeckt auch sehr gut. Ich hab den schönen Abend noch genutzt, um ein paar Fotos von der Gegend zu machen. Als Ziel kann man noch einen Cache in der Nähe der Gaststätte finden, also lohnt sich der Weg doppelt ;). Weitere Informationen zur Gaststätte findet ihr auf Ihrer Seite moenchswalder.de – man beachte dieses viel zu kleine Fenster mit zu viel Text! Aber zum Glück gibt es ja noch Wikipedia ;).

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Geocaching in der c’t

In der aktuellen Ausgabe der c’t vom 04.07.2011 (Ausgabe 15) ist mal wieder ein etwas größerer Artikel über unser bzw. mein Hobby Geocaching zu finden. Dort werden die aktuellen Anwendungen für verschiedene Smartphone-Systeme kurz vorgestellt, getestet und auf ihre Funktionsweise bewertet. Welche App für welches Systeme (iOS, Android, WebOS & WP7) am besten ist, wurde dabei leider nicht weiter eingegangen. Trotzdem eine schöne Übersicht der verschiedenen Apps fürs Cachen.

Am Ende des Artikels werden noch kurz die weiteren Dienste Whereigo und Waymarking von Groundspeak vorgestellt.

Insgesamt ein sehr interessanter Artikel, den ich jedem Empfehlen kann.

Autocross-EM 2011 auf dem Matschenberg

Letztes Wochenende war die Autocross-EM 2011 auf dem Matschenberg gewesen und ich hatte die Möglichkeit durch das AP. Racingteam vorbei zu schauen. Ich hab die zwei Tage genutzt, um einige Videos aber auch ein paar Fotos zu machen.

Samstag war das Wetter richtig perfekt, nicht zu kalt und nicht zu warm, seltsamerweise hab ich mir trotzdem einen Sonnenbrand eingefangen. An dem Tag waren die Zeittrainings sowie der Erste von insgesamt drei Qualifikationsläufen.

In der Nacht zum Sonntag hatte es dann mehr oder weniger geregnet. Leider auch noch zum zweiten Qualifikationslauf. Dabei hat der Matschenberg seinen Namen alle Ehre gemacht. Einige Wege waren so was von schlammig, dass man nur noch eine Rutschpartie machen konnte. Ein Vorteil hatte das Ganze, es staubte nicht so auf der Strecke. Im Tagesverlauf wurde das Wetter dann besser, aber es kamen auch immer mehr Leute, wodurch die Sicht auf die Strecke teilweise immer schwerer wurde.

Insgesamt war das für mich ein supergeiles Wochenende, ich freu mich schon aufs nächste Mal. Leider sah es fürs AP. Racingteam dabei nicht so gut aus, nachdem es ein paar Probleme mit der Technik gab und am Ende auch noch einen Aufhängungsschaden, reichte es nicht mehr für die Finalläufe.

Meine aufgezeichneten Videos findet ihr in meinem Youtube-Kanal! Und die Fotos hier …

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